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Bericht von der Oweräirer Kerb 2013

Heute berichtet die Offenbach Post auf ihrer Homepage über die Oweräirer Kerb 2013 unter dem Titel „Lockere Sprüche bei der Kerb in Ober-Roden“.
Ober-Roden - „Die Owerairer Kerb woar do“, mitten im Ortskern, zwischen Kirche und Marktbrunnen – und wie immer gibt’s danach Diskussionen.

Kerbumzug Ober-Roden 2013

Kerbumzug (Foto: Ziesecke)

Viele Kerbbesucher genossen die heimelige Enge zwischen den Buden, andere vermissten noch mehr Trubel gerade im Herzen am Brunnen vor der Bühne. Erstmals ging’s mit einem herzerfrischenden Mundartabend im Dinjerhof los, der ebenso gut besucht war wie die traditionellen Programmpunkte - das Pflanzen der Quetschebäume etwa, diesmal zu Ehren von Anna Rotter sowie Linus und Maya Wehner. Gut bevölkert war auch die Straße beim Kerbspruch, in dem der ehemalige Kerbborsch Thomas Wolf wunderbar lebendig und sprachlich wie mimisch astrein die Geschehnisse im Ort aufs Korn nahm. ...weiterlesen bei op-online.de

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